Gewinnen Sie noch mehr Sicherheit bei der Brustkrebsvorsorge!

Bei Frauen mit dichtem Drüsengewebe ist es schwierig Brustkrebs zu erkennen. Vor allem im Frühstadium.

Eine MRT-Untersuchung sorgt in diesen Fällen für Klarheit. Als Teilnehmerin der MA-DETECT-Studie erhalten Sie die Untersuchung kostenlos.

Zusätzliche Sicherheit- ein gutes Gefühl.

Sehr geehrte Patientin,

wenn Sie an der MA-DETECT-Studie teilnehmen, erhalten Sie mehr als eine kostenlose MRT-Untersuchung der Brust. Die Teilnahme bedeutet für Sie auch mehr Gewissheit bei Ihrer Brustkrebsvorsorge.

Zudem tragen Sie dazu bei, dass alle Frauen mit dichtem Brustgewebe künftig dieses innovative, zusätzliche Screening nutzen können.

Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist strahlungsfrei. Gerne nehme ich mir persönlich Zeit, um das Untersuchungsergebnis mit Ihnen zu besprechen.

Mein Team und ich freuen uns auf Sie!
Prof. Dr. med. Clemens Kaiser
Studienleiter

Dr. med. Clemens Kaiser

Prof. Dr. med. Clemens Kaiser
Leiter der MA-DETECT-Studie
Sektionsleiter Mamma­diagnostik
Universitätsmedizin Mannheim

Dr. med. Clemens Kaiser

Dr. med. Thomas Wilhelm
Programmverantwortlicher Arzt
Radiologische Gemeinschafts­praxis Franken-Hohenlohe

Sehr geehrte Patientin,

wenn Sie an der MA-DETECT-Studie teilnehmen, erhalten Sie mehr als eine kostenlose MRT-Untersuchung der Brust. Die Teilnahme bedeutet für Sie auch mehr Gewissheit bei Ihrer Brustkrebsvorsorge.

Zudem tragen Sie dazu bei, dass alle Frauen mit dichtem Brustgewebe künftig dieses innovative, zusätzliche Screening nutzen können.

Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten und ist strahlungsfrei. Gerne nehme ich mir persönlich Zeit, um das Untersuchungsergebnis mit Ihnen zu besprechen.

Mein Team und ich freuen uns auf Sie!
Prof. Dr. med. Clemens Kaiser
Studienleiter

Dr. med. Clemens Kaiser

Prof. Dr. med. Clemens Kaiser
Leiter der MA-DETECT-Studie
Sektionsleiter Mamma­diagnostik
Universitätsmedizin Mannheim

Dr. med. Clemens Kaiser

Dr. med. Thomas Wilhelm
Programmverantwortlicher Arzt
Radiologische Gemeinschafts­praxis Franken-Hohenlohe

kostenlose MRT-Zusatzuntersuchung

für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mannheim

kostenlose MRT-Zusatzuntersuchung, mehr Sicherheit

für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

in Kooperation mit der Universitätsmedizin Mannheim

Die MA-DETECT-Studie.
Was ist das genau?

Die MA-DETECT-Studie wird von Experten der Universitätsmedizin Mannheim durchgeführt. Der Grund für die Studie ist, dass das Erkennen von Brustkrebs mit den heute üblichen Verfahren (Mammographie) bei Frauen mit dichtem Drüsengewebe schwierig ist. Setzt man hier Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust ein, erhält man genauere Ergebnisse.

Bei der MA-DETECT-Studie geht es um die Frage, ob eine Erweiterung des bisherigen Brustkrebs-Screenings sinnvoll ist. Es wird untersucht, ob mit einer zusätzlichen MRT-Untersuchung der Brust Fälle von Krebs entdeckt werden, die man sonst nicht gefunden hätte.

Universitätsmedizin Mannheim und Radiologie Franken-Hohenlohe arbeiten dabei eng zusammen.

Die MA-DETECT-Studie. 
Was ist das genau?

Die MA-DETECT-Studie wird von Experten der Universitätsmedizin Mannheim durchgeführt. Der Grund für die Studie ist, dass das Erkennen von Brustkrebs mit den heute üblichen Verfahren (Mammographie) bei Frauen mit dichtem Drüsengewebe schwierig ist. Setzt man hier Magnetresonanztomographie (MRT) der Brust ein, erhält man genauere Ergebnisse.

Bei der MA-DETECT-Studie geht es um die Frage, ob eine Erweiterung des bisherigen Brustkrebs-Screenings sinnvoll ist. Es wird untersucht, ob mit einer zusätzlichen MRT-Untersuchung der Brust Fälle von Krebs entdeckt werden, die man sonst nicht gefunden hätte.

Universitätsmedizin Mannheim und Radiologie Franken-Hohenlohe arbeiten dabei eng zusammen.

Der Beirat von MA-DETECT

Unser wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus Prof. Matthias Dietzel von der Universität Erlangen sowie Prof. Pascal Baltzer von der Universität Wien, begleiten die Studie im Hintergrund. Sie stellen den ordnungsgemäßen Ablauf sicher.

Dazu gehören auch Detailfragen zu den Rahmenbedingungen, beispielsweise zur Auswahl von Teilnehmerinnen oder zur genauen Durchführung der MRT-Untersuchungen.

wissenschaftlicher Beirat

Der Beirat von MA-DETECT

Unser wissenschaftlicher Beirat, bestehend aus Prof. Matthias Dietzel von der Universität Erlangen sowie Prof. Pascal Baltzer von der Universität Wien, begleiten die Studie im Hintergrund. Sie stellen den ordnungsgemäßen Ablauf sicher.

Dazu gehören auch Detailfragen zu den Rahmenbedingungen, beispielsweise zur Auswahl von Teilnehmerinnen oder zur genauen Durchführung der MRT-Untersuchungen.

wissenschaftlicher Beirat

Ihre Teilnahme an der MA-DETECT-Studie. 
Ganz einfach in drei Schritten:

Mammographie-Screening

Konventionelle Mammographie in der Radiologie Franken-Hohenlohe. Hier können Sie der Teilnahme an der MA-DETECT-Studie zustimmen.

Terminvereinbarung

Wenn Sie für die Teilnahme an der Studie infrage kommen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung.

MRT der Brust

Kostenlose MRT der Brust mit persönlicher Besprechung an der UMM in Mannheim.

Ihre Teilnahme an der MA-DETECT-Studie. Ganz einfach in drei Schritten:

Mammographie-Screening

Konventionelle Mammographie in der Radiologie Franken-Hohenlohe. Hier können Sie der Teilnahme an der MA-DETECT-Studie zustimmen.

Terminvereinbarung

Wenn Sie für die Teilnahme an der Studie infrage kommen, setzen wir uns mit Ihnen in Verbindung.

MRT der Brust

Kostenlose MRT der Brust inklusive persönlicher Besprechung und Beratung an der UMM in Mannheim.

Häufig gestellte Fragen
und Antworten unserer Experten

Wie lässt sich das Brustkrebs-Screening künftig verbessern?

In Deutschland wird seit 2002 das Brustkrebs-Screening mittels Röntgen-Mammographie für Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr angeboten. Dies war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Brustkrebs. Allerdings gibt es Frauen mit einem hohen Anteil an Drüsengewebe (Experten sprechen hier von den mammographischen Brustdichtegruppen C und D), deren Risiko an Brustkrebs zu erkranken vier- bis sechsfach erhöht ist. 

Gleichzeitig ist die Erkennungsrate des regulären Mammographie- Screenings (ein Röntgenverfahren) mit steigender Brustdichte zunehmend eingeschränkt. Das kann dazu führen, dass Brustkrebs schlecht und somit manchmal zu spät erkannt wird. Demzufolge wird im Screening ergänzend eine Methode benötigt, die auch bei Frauen mit dichtem Drüsengewebe zuverlässig Brustkrebs rechtzeitig erkennen kann. Aus diesem Grund führt die Universitätsmedizin Mannheim (UMM) die MA-DETECT-Studie durch. 

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein.

Welche Vorteile habe ich durch meine Teilnahme an der Studie?

Die MRT-Untersuchung der Brust ist eine etablierte und sichere Methode. Nach aktuellem Stand der Wissenschaft führt sie zu einer deutlich verbesserten Krebserkennungsrate bei Frauen mit dichtem Drüsengewebe. Mittels MRT lässt sich Brustkrebs schon in einem sehr frühen, gut heilbaren Stadium erkennen. Die MRT der Brust kann Krebs sicher ausschließen. Ein gutes Gefühl.


Für die Studienteilnehmerinnen ist diese Untersuchung kostenlos. Normalerweise kostet eine solche MRT-Untersuchung der Brust 500 Euro. Im Vergleich zur Mammographie ist die MRT strahlungsfrei (keine Röntgenstrahlung).

Kann ich an der Studie teilnehmen?

Wenn Sie am Screening-Programm der Radiologie Franken-Hohenlohe teilgenommen und schriftlich zugestimmt haben, kommen wir auf Sie zu, wenn Ihre Mammographie unauffällig war und Sie dichtes Drüsengewebe haben. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen die Teilnahme an der Studie. 

Ob Sie dichtes Drüsengewebe haben, wird im Rahmen der Studie durch die Radiologie Franken-Hohenlohe bei der konventionellen Mammographie bestimmt.

Muss Konstrastmittel wirklich sein?

Insgesamt werden Kontrastmittel bei vielen MRT Untersuchungen verwendet, um den Kontrast zu verbessern und insbesondere Tumorgefäße und Tumoranteile sichtbar zu machen. Kontrastmittel können generell unterschiedlich verabreicht werden. Die meisten jedoch werden venös injiziert und verteilen sich dann mit dem Blutstrom im Organismus.
Insbesondere in der MR-Mammographie ist es wichtig zu analsyieren, über welchen Zeitraum und auf welche Weise sich das Kontrastmittel im Gewebe verteilt. Schon bereits hier können viele diagnostische Informationen gesammelt werden, die dem Radiologen helfen, gutartiges von bösartigem Gewebe zu unterscheiden und so bessere Diagnosen zu stellen.

Gadoliniumhaltiges Kontrastmittel ist unersetzbarer Bestandteil einer MR-Mammographie. Ohne Kontrastmittel kann die MR-Mammographie nicht sichere Ergebnisse liefern.

In letzter Zeit gab es sowohl in den Medien als auch in der Wissenschaft eine Diskussion über potentielle Risiken hinsichtlich Gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln im Hirn. Viele Patienten fühlen sich daher auch verunsichert.

Gadolinium ist per se in seiner Reinform giftig und wird deswegen chemisch in sog. Chelatkomplexen „verpackt“, um es ungiftig und über die Nieren ausscheidbar zu machen. In diesen Komplexen liegt der feine Unterschied. Bei sog. "linearen" Komplexen kam es in der Vergangenheit tatsächlich, wie von einigen Studien gezeigt werden konnte, zu Kontrastmittelrückständen im Kleinhirn. Die Rückstände waren auch noch einige Zeit nach der Untersuchung nachweisbar. Hieraus folgerten die entsprechenden Studien, dass das verwendete Kontrastmittel (Gadolinium) eine pathogene Wirkung haben könnte.

Es ist allerdings in der Zwischenzeit hinlänglich belegt worden, dass es sich bei diesen Kontrastmitteln um sogenannte „lineare Kontrastmittel“ handelt und darüber hinaus ist auch gezeigt worden, dass es keine Patientin gibt, die jemals unter solchen Kontrastmittelrückständen gelitten hat.

Im klinischen Alltag verwenden wir an der UMM sog. "makrozyklische" Komplexe. Diese Komplexe gelten nach derzeitigem Wissenstand als sicher [1].


Literatur:

    • [1] Bennani-Baiti B, Krug B, Giese D, et al (2019) Evaluation of 3.0-T MRI Brain Signal after Exposure to Gadoterate Meglumine in Women with High Breast Cancer Risk and Screening Breast MRI. Radiology 293:523–530. https://doi.org/10.1148/radiol.2019190847

Informationen für Ärzte

„MA-DETECT-Studie“

effektive Brustkrebsvorsorge für Mannheim und darüber hinaus 

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